Der Frühling steht vor der Türe. Damit wir rechtzeitig unsere Tomaten auf dem Balkon eintopfen können, ziehen wir diese vorab in einem mit Erde gefüllten Eierkarton. Samen in die Erde stecken, Teller darunter stellen, giessen und abwarten.
Die ganze Ideenkartei zum Downloaden
200 Beiträge! Ein kleines Jubiläumsgeschenk: Wer lieber etwas in derHand hält, als endlos zu scrollen, findet hier die Links zum Download und Ausdruck. Das dauert ein Weilchen, da sehr grosse Dateien.
Ideen Nr1-112
Ideen Nr113-160.pdf
Idee Nr. 161-Nr. 200: https://www.familienzeiten.ch/wp-content/uploads/files/Idee_Nr161-Nr200_zusammenzug.pdf
Idee Nr. 1- Nr. 200: https://www.familienzeiten.ch/wp-content/uploads/files/Idee_Nr001-Nr200_zusammenzug.pdf
Infos für Druckaufträge: Format A5 quer / ungerade Seiten sind die Vorderseiten (S.1), die darauf folgende gerade Seite ist die dazugehörige Rückseite (S.2).
Inhaltsverzeichnis Ideenkartei
Viel Spass!
Zopf-Teilete
Jeden Samstag hat meine Mutter Zopf gebacken. Den Teig hat sie jeweils in zwei Hälften geteilt und daraus einen Zopf für uns und einen für jemanden aus der Nachbarschaft gebacken. Durch diese kleine Geste haben sich wunderschöne Begegnungen ergeben.
Silvester-Brauch
Am letzten Tag des Jahres lassen wir dieses noch einmal Revue passieren. Wir notieren auf einem weissen Blatt, was im vergangenen Jahr schön und was schwierig war. Auf der Rückseite halten wir fest, was wir uns für das kommende Jahr wünschen. Aus dem Papier falten wir ein Schiff und lassen dieses im Wasser dem neuen Jahr entgegenschwimmen.
Alltagsglück
Wir sammeln kleine, beglückende Alltagsmomente und stellen sie zu einem Adventskalender zusammen. Jeden Abend darf jemand einen Stern von der Wand nehmen und den Glücksmoment am nächsten Tag umsetzen. Ein Schaumbad nehmen, der Erste am Briefkasten sein, den Batzen ins Einkaufswägeli stecken, im frisch bezogenen Bett schlafen… Wie viele Glücksmomente es doch gibt!
Familienzeiten on Tour: St.Galler Forum in Gossau
Wieder durften wir zu Gast sein am St.Galler Forum in Gossau, wo wir mit der Ideenküche den „Marktplatz“ bereichern. Der Entwicklungspädiater Dr. med. Oskar Jenni sowie die Resilienztrainerin Nora Völker Munro bezeichnen stabile Beziehungen in- und ausserhalb der Familie als Schlüsselfaktor für ein glückliches und gesundes Leben. Rituale und konsumfreie Aktivitäten sind beziehungsfördernd und stärken in diesem Sinne auch die seelische Widerstandskraft.
Socken-Schlange
Wo die zweite Socke jeweils hin verschwindet, dass wissen wir beim besten Willen auch nicht. Spätestens beim Schubladen ausmisten, stellt sich aber die Frage, was man mit den zurückgebliebenen Single-Socken anstellen soll. Wir kreieren daraus etwas ganz Neues. Die einzelnen Socken werden zu einer bunten, fröhlichen Socken-Schlange zusammengenäht.
Frischer Wind bei Familienzeiten
Liebe Abonnent:innen und Freund:innen von Familienzeiten
Die Zeit ist reif für frischen Wind bei Familienzeiten! Unsere Kinder sind flügge, mein Arbeitsleben hat sich ausgedehnt. In den vergangenen sechs Jahren haben wir 195 Familienzeiten-Ideen gesammelt, skizziert und verbreitet. Ich danke allen, die ihre Ideen und Rituale mit uns geteilt haben. Es war mir und meiner Familie eine sehr grosse Freude, dieses wunderbare Projekt im Auftrag von FamOS umzusetzen. Nun übernimmt Sonia Huber (links im Bild ;-)) das Ruder. Als Gestalterin und Mutter eines Sohnes im Kindergartenalter wird sie Familienzeiten mit frischen Ideen und neuer Handschrift weiterentwickeln. Ich freue mich sehr darüber!
Die Workshops und Buchung der Ideenküche bleiben vorderhand noch bei mir und gehen zu einem späteren Zeitpunkt an Sonia über.
Mit ganz lieben Grüssen, Regula und Familie
Avocado-Zucht
Den Avocado-Kern mit zwei bis drei Zahnstochern «aufspiessen» und in ein Glas Wasser stellen. Jetzt heisst es, Geduld haben! Mit etwas Pflege, wächst schon bald aus dem Kern ein zartes Pflänzchen, welches wir nach einiger Zeit eintopfen. Unsere Zimmerpflanzen erhalten jeweils einen Namen. Unser neuster Zuwachs heisst «Ninja».
Diashow
Anstatt irgendwelche Medien zu konsumieren, blättern wir manchmal in der eigenen Vergangenheit. Jeder wählt ein Jahr und einen Monat. Beim Durchstöbern unserer Fotobibliothek graben wir Erinnerungen aus und amüsieren uns köstlich darüber, was wir früher so alles angestellt haben.