Schlangenbrot

Sobald das Wetter es zulässt, ist wieder Schlangenbrotzeit. Ausgerüstet mit warmem Tee und Brotteig besuchen wir die nächste Feuerstelle. Während das Feuer brennt, suchen alle ihren perfekten Schlangenbrotspiess. Wer will, kann ihn verzieren und als Erinnerung nach Hause nehmen. Sackmesser nicht vergessen!

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Schneelichter

Wenn es Schnee gibt, säumen Schneelichter die Einfahrt zu unserem Haus. Kerzenstummel vom Adventskranz und Christbaum kommen zum zweiten Einsatz. Eingeweiht werden die Lichter mit Punsch und Kuchen. Manchmal gesellen sich spontan Nachbarn dazu.

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Kickboard-Tour

Das mit dem Wandern ist bei uns so eine Sache. Rollen statt gehen ist die Lösung. Am Sonntag in der Fussgängerzone der Innenstadt, auf der geteerten Schlittelstrasse in den Voralpen oder auf einer Skatingroute von schweizmobil.ch. Route Nr. 3 führt von Romanshorn nach Neuchâtel – das wäre ein verrücktes Ferienprojekt!  

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Suppen-Z’Mittag

Am Freitag ist Suppentag. Drei Familien kochen im Turnus Suppe mit Brot. Aufwand und Erwartungen halten sich so im Rahmen. Wir alle freuen uns auf die gemeinsame Tafel mitten im Alltag. Über zehn Personen am Tisch, ein Festessen.

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Treppenschlitteln

Wenn uns der Schnee im Stich lässt, schlitteln wir einfach auf der Treppe im Haus unserer Grosseltern. Grosis Yogamatte oder ein Stück Verpackungskarton verwandeln die Stufen in eine Rutschbahn mit besonderem Spassfaktor. Wunderbar holprig!

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Das Jahr aufräumen

Meist machen nicht alle ganz freiwillig mit. Zwischen den Jahren nehmen wir uns ein paar Stunden Zeit, um gemeinsam auszumisten. Vorher-nachher-Fotos fördern die Motivation. Am Schluss haben alle Freude an neu entdeckten Schätzen und dem Freiraum fürs neue Jahr.

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Fackelwanderung

Am schönsten ist es natürlich im Schnee. Mit Fackeln ziehen wir los, um zusammen mit unseren Nachbarn den Advent zu feiern. Bei jedem Halt stecken wir die Fackeln in den Schnee und erfahren ein weiteres Stück einer Wintergeschichte. Eine zauberhafte Einstimmung auf die kommenden Weihnachtstage. 

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ALLEnzkalender

Er heisst so, weil ALLE etwas beitragen. Wir sind zu viert. Jeder bereitet für die drei anderen Familienmitglieder zwei Türchen vor: einen Gutschein für eine Fussmassage, ein Brieflein, eine Zeichnung, eine Süssigkeit. Das alles hängen wir an einen Ast aus dem Wald. Wenn dann alle 24 Türchen geöffnet sind, wird aus dem Ast unser Christbaum. Effizient und nachhaltig, oder?

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Kastanien sammeln

Jeden Herbst sammeln wir Kastanien. Einige behalten wir zum Basteln. Der grosse Rest bringen wir zur Sammelstelle im örtlichen Wildpark. Dort werden sie für die Winterfütterung der Rehe gebraucht. Ein schönes Gefühl, etwas Sinnvolles für die Tiere beitragen zu können.

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