Schatzkarte

Im Haus oder im Garten verstecken wir heimlich einen Schatz: Schoggitaler oder Murmeln. Dann gilt es, einen Plan zu zeichnen, auf dem es Hinweise gibt, wo der Schatz versteckt ist. Unsere Kinder lieben dieses Suchspiel und wechseln nach erfolgreichen Fund die Rollen. Nun verstecken und zeichnen sie und wir pirschen durchs Gebüsch. Das praktische an der Sache: Man findet auch Dinge, die nie versteckt aber durchaus vermisst wurden. Und: Je schlechter man zeichnet, desto besser das Spiel.

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Mohnkönig*in

Wir alle lieben roten Mohn. Jeder bekommt eine Samenpackung und sucht sich im Garten einen Aussaatplatz, den wir auf einem Plan einzeichnen. Bis zum Sommer beobachten wir gespannt, an welchen Stellen der Mohn gedeiht. Wer wird Mohnkönig*in? Die grösste Blume gewinnt.

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Schlangenbrot

Sobald das Wetter es zulässt, ist wieder Schlangenbrotzeit. Ausgerüstet mit warmem Tee und Brotteig besuchen wir die nächste Feuerstelle. Während das Feuer brennt, suchen alle ihren perfekten Schlangenbrotspiess. Wer will, kann ihn verzieren und als Erinnerung nach Hause nehmen. Sackmesser nicht vergessen!

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Kickboard-Tour

Das mit dem Wandern ist bei uns so eine Sache. Rollen statt gehen ist die Lösung. Am Sonntag in der Fussgängerzone der Innenstadt, auf der geteerten Schlittelstrasse in den Voralpen oder auf einer Skatingroute von schweizmobil.ch. Route Nr. 3 führt von Romanshorn nach Neuchâtel – das wäre ein verrücktes Ferienprojekt!  

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Ferienverlängerung

Statt zu bedauern, dass die Ferien vorbei sind, verlängern wir sie punktuell in den Alltag. Nach der Arbeit/Schule/Hausaufgaben packen wir Picknick ein und verbringen den Abend unbeschwert an einem Ort, der nach Ferien riecht: Sonnencrème, Wassermelone und Pommes liegen in der Luft.

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Early Birds in der Badi

Unsere Kinder sind früh wach. Frühstück und Badetasche packen und ab in die Badi! Alles noch frisch und frei für uns. Bis die zahlreichen Siebenschläfer eintrudeln, haben wir längst gefrühstückt, gebadet, gespielt und machen uns gemütlich auf den Heimweg. Ein antizyklisches Sommer-Sonntagsritual.

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Blütenjagd

Ich zeige meinen Enkeln eine Auswahl an Blüten und Blättern mit dem Auftrag, diese Pflanzen so schnell wie möglich zu finden. Ein lustiges Suchspiel, bei dem die Kleinen wie Bienchen umherschwirren und die hintersten Winkel unseres wilden Gartens entdecken.

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Bewegungs-Zvieri

Unsere Kinder sind keine Stillsitzer. Mit einem Zvieri im Rucksack hole ich sie nach der Schule ab. Beim Vita-Parcour im nahen Wald toben wir uns aus. Nach einer Stunde sind alle wieder fit für Hausaufgaben und weitere Pflichten. Die Pause an der frischen Luft tut uns allen gut.

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Guerilla Gardening

In unseren Hosentaschen verstecken sich Sonnenblumenkernen und Malvensamen. Auf dem Spaziergang stecken wir diese überall dort in den Boden, wo es freien Platz gibt. Gespannt beobachten wir in den nächsten Wochen, was an Strassenrändern, vor Gartenzäunen  und in Baumrabatten nun alles gedeiht. Heimlich hegen und pflegen wir die Blumen. Unser zartes Geheimnis.

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Ohne Programm

In der nahen Pfadihütte machen wir jeden Frühling mit anderen Familien Ferien. Mit leichtem Gepäck: Schlafsäcke fürs Matratzenlager, Sackmesser zum Schnitzen, Bälle zum Spielen, Ukulelen zum Singen. Fertig. Die Kinder spielen und schnitzen, die Erwachsenen staunen und schwatzen. Alle sind Feuer und Flamme für diese Tage ganz ohne Programm.

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