
Um in der Bewegungs-Pause genügend Abstand zu halten, haben die Kinder ein neues Fangspiel erfunden. Beim Corona-Fangis darf man nur auf den eingezeichneten Wegen rennen. Hindernisse und Sackgassen erschweren die Sache. Gefangen wird mit einer weichen Poolnudel.
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Wir machen ganz dunkel in der Küche. Mit den Händen tasten wir nach Gläsern und Besteck. Oder wir essen einfach von Hand. Wenn man nichts sieht, schmeckt das Essen ganz besonders.
Am Freitagabend sitzen wir zusammen, werden still und denken ganz fest an jene Personen, die besonders viel Kraft brauchen können: ein erkrankter Freund, die Flüchtlingsfamilie nebenan, ein Gspänli, dem etwas missraten ist.
Bei den Grosseltern (oder sogar bei uns zu Hause) gibt es viele Instrumente. Sie (wir) kennzeichnen uns die passenden Töne am Klavier und an der Harfe mit farbigen Punkten. Dann legen wir beherzt los: Katzenkonzert!!! Begleitet von Handorgel und Alphorn tönt es gar nicht so übel.