
Mit dem Füdlibob sausen wir die Hänge runter, klettern über Zäune, stapfen durch tiefen Schnee bis ins nächste Dorf. Mit dem Postauto geht‘s zurück.

Ideen für konsumfreie Aktivitäten und Rituale

Mit dem Füdlibob sausen wir die Hänge runter, klettern über Zäune, stapfen durch tiefen Schnee bis ins nächste Dorf. Mit dem Postauto geht‘s zurück.

Neuschnee. Oben Skianzug, unten barfuss. Ein Rennen rund ums Haus. Drinnen warten warme Socken und Tee.

Unter fach- und ortskundiger Anleitung unseres Grossvaters pirschen wir auf der Suche nach Steinpilzen & Co. durch den Wald. Zum Znacht gibt es – falls wir Glück hatten – Steinpilz-Risotto. Die besten Pilzörtchen bleiben ein Familiengeheimnis.

Marroni rösten auf dem Feuer, das gehört für uns zum Herbst. Am liebsten jene, die wir im Tessin selbst gesammelt haben.

Am Sugo-Tag verarbeiten wir in gemeinsamer Arbeit 20 kg Tomaten und Gemüse zu einem schmackhaften Sugo. Alle helfen beim Schnippeln, Einkochen und Abfüllen.

Beim Bauern dürfen wir Fallobst auflesen. Daraus produzieren wir unseren eigenen Apfelsaft. In zwei Litern Most steckt die Arbeit eines ganzen Nachmittages.

Würste braten kann jeder, aber auf offenem Feuer eine Pizza backen, ist schon etwas abenteuerlicher. Ein lohnender Versuch.

Kaum sind wir am Wasser, werden schöne Steine gesammelt. Aus den Fundstücken entsteht ein Museum der besonderen Art.

Der Weg zum Gipfel wird mehrmals durch eine Jassrunde unterbrochen. Stets halten wir Ausschau nach lauschigen Plätzchen, wo wir uns hinsetzen können. Oben angekommen, wird der Jasskönig gekürt.

Die Ideenküche bekommt ein neues Beschriftungsschild.