Küchentanz

Mit dem Kind zur Musik aus der eigenen Kindheit tanzen. Zu Schlieremer Chind und Ohrewürm tanzt es sich in der Küche am besten.

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Ostereier färben

Zuerst werden Blumen und Blätter im Garten gesammelt. Die schönsten werden dann mit etwas Wasser an die Eier geklebt.  Damit nichts verrutscht, werden die so vorbereiteten Eier in einen alten Strumpf geknüpft. Diese anschliessend vorsichtig in den Sud aus roter Beete oder Safran legen und die Eier mitkochen. Jetzt heisst es abwarten und sich vom Resultat überraschen lassen!

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Zopf-Teilete

Jeden Samstag hat meine Mutter Zopf gebacken. Den Teig hat sie jeweils in zwei Hälften geteilt und daraus einen Zopf für uns und einen für jemanden aus der Nachbarschaft gebacken. Durch diese kleine Geste haben sich wunderschöne Begegnungen ergeben.

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Avocado-Zucht

Den Avocado-Kern mit zwei bis drei Zahnstochern «aufspiessen» und in ein Glas Wasser stellen. Jetzt heisst es, Geduld haben! Mit etwas Pflege, wächst schon bald aus dem Kern ein zartes Pflänzchen, welches wir nach einiger Zeit eintopfen. Unsere Zimmerpflanzen erhalten jeweils einen Namen. Unser neuster Zuwachs heisst «Ninja».

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Sonnenaufgang

Obwohl wir in den Ferien gerne ausschlafen, gönnen wir uns dieses Ritual jeden Sommer: Pünktlich zum Sonnenaufgang stehen wir an einem Aussichtspunkt und geniessen schweigend, wie der Tag startet. Am Strand, auf einem Hügel, zur Not auf dem Balkon. Egal wo, es fühlt sich anders an als ein Sonnenuntergang. Die Magie des Neubeginns.

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Eis-Bad

Wer schafft es am längsten im eiskalten Brunnen zu sitzen? Immer gewinnt unsere Jüngste, stoisch und stolz. Sie nennt es: „Einlaufen für die Badesaison.“ 🙂

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Schatzkarte

Im Haus oder im Garten verstecken wir heimlich einen Schatz: Schoggitaler oder Murmeln. Dann gilt es, einen Plan zu zeichnen, auf dem es Hinweise gibt, wo der Schatz versteckt ist. Unsere Kinder lieben dieses Suchspiel und wechseln nach erfolgreichen Fund die Rollen. Nun verstecken und zeichnen sie und wir pirschen durchs Gebüsch. Das praktische an der Sache: Man findet auch Dinge, die nie versteckt aber durchaus vermisst wurden. Und: Je schlechter man zeichnet, desto besser das Spiel.

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Mohnkönig*in

Wir alle lieben roten Mohn. Jeder bekommt eine Samenpackung und sucht sich im Garten einen Aussaatplatz, den wir auf einem Plan einzeichnen. Bis zum Sommer beobachten wir gespannt, an welchen Stellen der Mohn gedeiht. Wer wird Mohnkönig*in? Die grösste Blume gewinnt.

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Schlangenbrot

Sobald das Wetter es zulässt, ist wieder Schlangenbrotzeit. Ausgerüstet mit warmem Tee und Brotteig besuchen wir die nächste Feuerstelle. Während das Feuer brennt, suchen alle ihren perfekten Schlangenbrotspiess. Wer will, kann ihn verzieren und als Erinnerung nach Hause nehmen. Sackmesser nicht vergessen!

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