
In der Ostschweiz findet jedes Jahr ein grosses öffentliches Picknick statt. Wir sind bereits früher dort, um beim Auslegen des Tuches zu helfen. Fürs anschliessende Picknick laden wir Freunde ein, die wir schon lange wieder mal sehen wollten.

Ideen für konsumfreie Aktivitäten und Rituale

In der Ostschweiz findet jedes Jahr ein grosses öffentliches Picknick statt. Wir sind bereits früher dort, um beim Auslegen des Tuches zu helfen. Fürs anschliessende Picknick laden wir Freunde ein, die wir schon lange wieder mal sehen wollten.

Wenn die Wiesen hartgefroren sind, dann entdecken wir abseits der Wege die umliegenden Hügel. Immer geradeaus.

Wenn es frisch geschneit hat, suchen wir uns eine Tierspur und folgen ihr über Stock und Stein. Welches Tier war das? Wohin führt uns seine Spur?

Am gegenüberliegenden Hang lassen sich wunderbare Botschaften in den Schnee stampfen. Am besten in Schnürlischrift.

Mit Stirnlampen bestückt brechen wir auf zum Skilifthang. Nach dem Aufstieg sausen wir durch die Dunkelheit über die Pisten.

Mit Holzstecken und Klebeband verlängern wir unsere Fonduegabeln. So können alle bequem ums Feuer stehen und im Fondue rühren.

Mit dem Füdlibob sausen wir die Hänge runter, klettern über Zäune, stapfen durch tiefen Schnee bis ins nächste Dorf. Mit dem Postauto geht‘s zurück.

Neuschnee. Oben Skianzug, unten barfuss. Ein Rennen rund ums Haus. Drinnen warten warme Socken und Tee.

Unter fach- und ortskundiger Anleitung unseres Grossvaters pirschen wir auf der Suche nach Steinpilzen & Co. durch den Wald. Zum Znacht gibt es – falls wir Glück hatten – Steinpilz-Risotto. Die besten Pilzörtchen bleiben ein Familiengeheimnis.