Tabula rasa

In der letzten Ferienwoche, machen wir Tabula rasa: Pult aufräumen, Thek leeren, Hefte aussortieren, Stifte spitzen, Etui  einräumen, Stundenplan gestalten. Was fehlt, besorgen wir beim gemeinsamen Einkaufsbummel. Zum Abschluss gibt’s ein Eis in der Gelateria. Nun sind wir startklar für die Schule.

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Drehgrill

Mit Hunger sollte man dieses Projekt nicht in Angriff nehmen. Das Finden des geeigneten Ortes mit genügend Fliessgeschwindigkeit und Baumaterial für Feuerstelle und Wasserrad, das Schnitzen und Befestigen der Halterungen, das Feuern und Marinieren des Poulets sind tagesfüllend. Alle helfen mit, damit sich am Abend der Grill dreht. Bis alles bereit ist, bleibt uns nur noch ein Apfel übrig…

Inspiration und Bauanleitung aus „Outdoor mit dem Taschenmesser“ von Felix Immler: https://www.youtube.com/watch?v=oSpfMtPRUfk

Ideenküche on tour: Speicher

Endlich Ferien! Nur wohin diesen Sommer? Wie viele Familien bleibt auch die Ideenküche sozusagen zu Hause. Sie logiert bis Anfangs August im Katholischen Pfarreizentrum in Speicher/Bendlehn. In jener Region also, aus der ein grosser Teil der Ideensammlung stammt. Wer Handfestes mag und lieber einen Ausflug macht, statt am Bildschirm nach Sommerideen zu suchen, sei herzlich willkommen in Speicher, einen Augenschein zu nehmen.

Öffnungszeiten: Di und Mi 08:00 – 11:30 und 13:30 – 16:30, Do 08:00 – 11:30,  Für Fragen & Ideen  darf man sich im Sekretariat melden.

Gartenbesteck

Wenn wir draussen essen, nehmen wir immer unser Gartenbesteck. Wir haben es mit dem Taschenmesser selbst geschnitzt. Aus Haselstecken vom Waldrand. Papas Kumpel hat uns beigebracht, wie das geht. Das Internet weiss es auch. Wer hätte gedacht, dass man mit dem Holzmesser sogar Steaks zerschneiden kann.

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Zaubertrank

Kindergeburtstag. Zum Kuchen gibt es immer selbst gebrauten Zaubertrank. Aus verschiedenen Fruchtsäften, Beeren und Kräutern mischen wir uns farbenfrohe Cocktails, um auf den Zauber des Lebens anzustossen.

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Ballonregen

Homeoffice. Seit Papa zuhause arbeitet, sind die Distanzen zwischen Büro und Kinderzimmer auf ein paar wenige Meter geschrumpft. Seine liebsten Assistentinnen sind abrufbar, um auf den Tisch zu stehen und einen Wäschekorb voller Ballone vom Himmel regnen zu lassen. Eine analoge Animation vor digitalem Hintergrund, als kleine Irritation zu Beginn einer Videokonferenz.

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Neue Wege

Unsere Kinder wollen nur noch wandern, wenn wir neue Wege entdecken. Wir nehmen bei jeder Abzweigung diejenige, die wir weniger gut kennen. Oder suchen auf Google Maps nach Wegen, die uns bisher verborgen blieben. Unglaublich, was wir schon entdeckt haben: unbekannte Badeplätze am nahegelegenen Fluss, überwachsene Brunnen und Ruinen mitten im Wald. Und dies alles in unmittelbarer Nähe!

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Ballon-Volleyball

In 30 Sekunden 46 Berührungen, ohne dass der Ballon auf den Boden fällt, das ist unser aktueller Rekord. Jeden Abend verfeinern wir unsere Technik. Bis zum Ende des Lockdowns wollen wir 50 Berührungen schaffen. Dann darf Mama wieder ins „normale“ Volleyball-Training.

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Geheimplatz

Im nächstgelegenen Wald suchen wir uns abseits des Weges ein schönes Plätzchen. Unseren Geheimplatz richten wir gemütlich ein. Aus unzähligen Tannenzapfen entsteht eine Art Teppich, aus Ästen bauen wir Sitzgelegenheiten. Oft kommen wir hierher, um Zvieri zu essen. Aber auch lesen oder rechnen kann man hier ganz gut.

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Jam-Session

Wir haben unsere längst verstaubten Instrumente hervorgeholt: Die Gitarre vom Estrich und das Hackbrett, das leider kaum noch gespielt wird. Spontan ist eine wilde Jam-Session entstanden. Wer hätte gedacht, dass Papa tatsächlich Gitarre spielen kann! Wer musikalisch nicht so bewandert ist oder keine Instrumente zur Verfügung hat: Schlagzeug-ähnliche Dinge finden sich in jeder Küche.

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